„In einer Mischung aus 'Momo' und 'Alice im Wunderland' besticht Endls Roman durch überschäumende Fantasie und Tiefgründigkeit. (...)  Ein hinreißender Schmöker!“ (Findefuchs)


Foto: Moreen Blackthorne / Fotolia.com
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Blendend hell oder rabenschwarz -

für welche Welt entscheidest du dich?

 

Im Sonnenreich Solterra sind Effizienz, Gehorsam und Ordnung die obersten Gebote. Die „Eingeweihten“ regeln das Leben bis ins kleinste Detail: Jeder Bewohner bekommt eine Stundenkugel, die seinen Tagesablauf bestimmt und sicherstellt, dass er die Zeit bestmöglich nutzt. Die aufmüpfige Skaia kann gar nicht anders, als immer wieder gegen die Regeln zu verstoßen.

 

Als sie einen geheimen, verwilderten Park entdeckt, gerät ihr Leben aus den Fugen. Um sich und ihren Bruder zu retten, wagt sie sich in eine fremde Welt: in das Königreich der Nacht, wo Geister und Gaukler hausen – und der Horrlekin Angst und Schrecken verbreitet. Erst dort begreift Skaia, dass sie auserwählt ist, den Menschen beider Reiche die Freiheit zu bringen.

 

All-Age-Fantasy von Thomas Endl

 

 

Prinzessin der Nacht ist ursprünglich als Hardcover im Baumhaus-Verlag erschienen. Die nun vorliegende Ausgabe wartet mit einer komplett neuen Gestaltung auf. Zahlreiche Illustrationen aus dem 19. Jahrhundert sowie Originalabbildungen (wie die eines mysteriösen Programmzettels) verleihen der Geschichte eine betörende Aura.

 

 

 

 

Ausgezeichnet als “Kinderbuch des Monats April 2004” durch die “Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur”

Nominiert für den “Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar” 2004

Nominiert für die “Segeberger Feder” 2004

 

Wie man Klischees entgeht und wie man aus der Geschichte der “Zauberflöte” als Basis eine Fortsetzung basteln kann (Goethe hat das ebenfalls gemacht), zeigt recht überzeugend Thomas Endl in seiner “Prinzessin der Nacht”. Ein vor Fantasie und Bildreichtum strotzender Roman, der manchmal ein wenig an “Alice im Wunderland” erinnert, was nicht weiter stört, im Gegenteil. (Buchkultur 103, Februar/März 2006)

 

Ein origineller Fantasy-Roman für größere Kinder. (B.Z.)

 

Eine ausführliche literaturkritische Auseinandersetzung mit dem Roman im Vergleich zu den "Zauberflöte"-Adaptionen von Johann Wolfgang von Goethe und Marion Zimmer Bradley bietet der Beitrag "Zauberflöten. Zur Rezeption von Mozarts Oper in der Fantasy. Mit einem Vorspiel bei Goethe" von Wolfgang Biesterfeld, in: "literatur für leser", hg. von Keith Bullivant, Inge Cornils, Carsten Jakobi, Bernhard Spies, Sabine Wilke, Frankfurt/M. (Peter Lang) 2006, S. 201 - 216

 

 

 

„Manchmal muss man erst in eine fremde Welt reisen, um seine eigene besser zu verstehen. So fesselt Thomas Endls Roman nicht nur durch eine großartig angelegte Fantasiewelt (...), eine spannende Handlung und eine eigenwillige Heldin" (Eselsohr)

Taschenbuch

ISBN 978-3-944936-11-6

352 Seiten

12,99 € (D)

 

(Hinweis für den Buchhandel: Dieser Titel ist nicht über den Verlag, die Vertreter und die Auslieferung beziehbar, aber als Book on demand bei den Grossisten bestellbar.)

 

 

E-Book

ISBN 978-3-944936-01-7

ca. 352 Seiten

4,99 € (D)

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litera bavarica ist eine Unternehmung der Histonauten und der Edition Luftschiffer (ein Imprint der edition tingeltangel)
in Zusammenarbeit mit Gerhard Willhalm (stadtgeschichte-muenchen.de)

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und des Netzwerks der unabhängigen Verlage "Schöne Bücher".


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